photo credit: Stephan Schaar
Als Corona 2020 die Welt auf Pause stellte und meine Auftragsbücher über Nacht leer fegte, tat sich plötzlich eine unerwartete Tür auf: Zeit. Zeit für ein eigenes Projekt. Und manchmal liegen die besten Geschichten direkt vor der eigenen Haustür - in meinem Fall sogar im eigenen Wohnzimmer: Die Geschichte meines Vaters, seiner zehnjährigen Depression und wie sie uns als Familie verändert hat.
An einem Ostersonntag wagte ich den großen Wurf: Zoom-Call mit meinen Eltern und vier Geschwistern. Meine Idee? Lasst uns diese Geschichte erzählen. Keiner von uns ahnte, worauf wir uns einließen, aber sie vertrauten mir. Mit diesem Vertrauensvorschuss im Rücken stürzte ich mich Hals über Kopf in Planung und Dreharbeiten.
Heute, im Februar 2025, blicken wir auf eine bemerkenswerte Reise zurück.
Die Postproduktion läuft auf Hochtouren, und die Zielgerade ist in Sicht. 2025 soll der Film das Licht der Welt erblicken. Wo und wie genau? Das ist Teil der spannenden Reise, die sich Schritt für Schritt entfaltet.
Wollt ihr nichts verpassen? Dann folgt mir auf meinen Social-Media-Kanälen - dort nehme ich euch mit durch die letzten Etappen dieser (unserer) außergewöhnlichen Familiengeschichte.
An einem Ostersonntag wagte ich den großen Wurf: Zoom-Call mit meinen Eltern und vier Geschwistern. Meine Idee? Lasst uns diese Geschichte erzählen. Keiner von uns ahnte, worauf wir uns einließen, aber sie vertrauten mir. Mit diesem Vertrauensvorschuss im Rücken stürzte ich mich Hals über Kopf in Planung und Dreharbeiten.
Heute, im Februar 2025, blicken wir auf eine bemerkenswerte Reise zurück.
Die Postproduktion läuft auf Hochtouren, und die Zielgerade ist in Sicht. 2025 soll der Film das Licht der Welt erblicken. Wo und wie genau? Das ist Teil der spannenden Reise, die sich Schritt für Schritt entfaltet.
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